Osterkirche Trüben

Kirche Trüben

Die kleine romanische Feldsteinkirche stammt aus der Zeit um 1170. Damit gehört sie zu den ältesten Kirchen dieser Gegend, gebaut noch in der Zeit der Besiedelung der Region durch Christen. Sie besteht aus Schiff, eingezogenem Chor und halbrunder Apsis aus recht regelmäßigem Mauerwerk. Der westliche Giebel erhebt sich bis über das Dach und bildet die Westseite des Dachreiters aus Fachwerk. Interessant sind die ehemals drei Eingänge. Das Portal im Westen ist zweifach gestuft. Die ehemalige Gemeindepforte im Süden hatte einen zweilagigen Rundbogen. Die vermauerte Priesterpforte am Chor ist sehr ungewöhnlich: sie hatte anstelle eines Bogens einen geraden Sturz, bestehend aus einem großen länglichen Feldstein. Die Fenster wurden im barock vergrößert. Das Innere entstand 1867 vollständig neu. Der Kronleuchter über dem Altar ist eine Stiftung der Familie Bergholz aus dem Ort von 1910. Die Glocke stammt noch aus dem 13. Jahrhundert.

Die Kirche ist als Osterkirche eingerichtet. Sie finden in und an der Kirche szenische Umsetzungen des Kar- und Ostergeschehens.

Osterkirche Trüben

 

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Die Osterkirche Trüben gehört zu den entschlossenen Kirchen.
Sie ist ganzjährig und rund um die Uhr geöffnet.
entschlossene kirchen

Informationen zu den Kirchenbüchern
Trüben ist Filial von Bornum.